35,000 Tonnen Kaffee machen 20 % der Wirtschaft Simbabwes aus.
- Seit den 1960ern wird Kaffee angebaut.
- Die Kaffeeproduktion Simbabwes leidet nach wie vor unter der Landreform von Robert Mugabe Anfang 2000, bei der viele Landbesitzer enteignet und getötet wurden.
- Offiziell wurde es zwar an Kleinfarmer aufgeteilt, es gehört jedoch den Politiker, die keinerlei landwirtschaftliche Fachkenntnisse haben und die Gebiete teilweise einfach wuchern ließen.
- Entsprechend gering ist die Produktionsmenge.
- Die Anbaugebiete befinden sich fast ausschließlich in den Hochlagen von 900 – 1.300 m im östlichen Landesteil, rund um die Stadt Chipinge.
- Hier darf der Kaffee frei wachsen, wird jedoch alle Jahre verpflanzt.
- Dadurch bleiben die Pflanzen kräftig und sorgen für einen besonderen hochertigen Arabica Kaffee.
- Qualitativ gleich auf mit den besten kenianischen Kaffees, ist der Kaffee ähnlich dem aus Sambia.
- Geschmacklich ist der Kaffee kräftig, intensiv und mit Fruchtnoten von dunklen Beeren und mittlerer bis kräftiger Säure.