Wir bleiben nach Panama dieses Wochenende karibisch und exklusiv.
Neben dem König des Reggae bringt die Insel auch den König des Kaffees hervor: den Jamaica Blue Mountain! Aber erst mal wie alles begann:
- 1728 kam die Arabica-Pflanze von der Insel Martinique durch den Gouverneur Nicholas Lawese nach Jamaika.
- Dank des kühlen Klimas und der vielen Niederschläge wächst der Kaffee besonders langsam und schonend heran.
- Besonders in der Gebirgskette Blue Mountain gedeiht seitdem der gleichnamige Gourmet Kaffee auf kleinen Plantagen, einer der Populärsten und Teuersten der Welt.
- Die Anbauhöhe liegt zwischen 500 und 1.600 m.
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- Die Bohnen werden handverlesen, sonnengetrocknet, sind ausgeglichen voll und kräftig.
- Geliefert wird der Blue Mountain ausschließlich in schwarz bedruckten Fässern – und nicht wie andere Kaffees in Säcken.
- Achtung: Das Anbaugebiet ist klein und so ist es schwer, einen „original Jamaica Blue Mountain“ zu kaufen, besonders da die Japaner allein 85% der Ernte kaufen.
- Das CIB – „Coffee Industry Board“ ist eine staatliche Einrichtung, die mit strenger Qualitätskontrolle die Echtheit des exportierten Kaffees bis zum heutigen Tag garantiert.
- Das Aroma ist vollmundig mit einem leicht süßlichen, sehr fruchtigen und milden Geschmack. Die Säure ist sehr zart, gleichzeitig jedoch betont.
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Jamaikanischer Kaffee: Zubereitung
- Wenig kalkhaltiges Wasser auf 90-95 °C erhitzen.
- 7-8 g Jamaikanischer Blue Mountain Kaffee mittleren Mahlgrades pro Tasse (160 -200 ml).
- Kaffee z. B. in einer French Press aufgießen und ca. 4 min. ziehen lassen.
Tía María
- jamaikanischer Kaffee ist die Grundlage für diesen Cocktail.
- Zusammen mit jamaikanischem Rum, Vanille und Zucker wird er zubereitet.
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