IBM hat ein Patent für eine Kaffeedrohne erhalten.
Die Drohne kann wohl den kognitiven Zustand von Menschen erkennen, indem sie den Blutdruck, die Pupillen oder den Gesichtsausdruck von Menschen analysiert. Erkennt die Drohne, dass eine Person müde ist, bringt sie Kaffee – aber auch, wenn Personen durch Winken Signale geben, dass sie Kaffee brauchen.
Im amerikanischen Patent beschreibt der Technologiekonzern IBM die folgenden Möglichkeiten: Entweder füllt die Drohne die leere Tasse direkt mit Kaffee auf oder lässt gefüllte Tassen Kaffee sicher in einem versiegelten Beutel an einer Schnur herunter. Die Idee scheint also perfekt fürs Büro zu sein. Wann oder ob eine solche Drohne je in Produktion geht, ist aktuell aber noch ungewiss.
Auch wenn ich meinen handgefilterten Single Origin Kaffee gestern echt gerne schon ans Bett geliefert bekommen hätte, stellen sich mir da ein paar Fragen: Ist das der gleiche furchtbare Bürokaffee oder kann ich mir die Bohnen und die Zubereitung aussuchen? Ist das denn DSGVO konform? 😉 Verfettet der Büroarbeiter dann noch mehr, weil er es noch nicht mal mehr bis in die Küche schafft? Und wie würde das in der freien Wildbahn aussehen? Direkt an den Strand wie bei Youtuber Jagan Gillett fänd‘ ich schon toll!
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Hahaha…, wie geil.