Aloha! Neben Hula, Hibiskusblüten, Sonne, Strand und Surfen, ist Hawaiianischer Kaffee auch bekannt als Spitzenkaffee dank fruchtbarer Vulkanböden.
- 1828 wurden Arabicabohnen von Samuel Ruggles von Brasilien nach Hawaii eingeführt.
- Das Kaffeeanbaugebiet auf Hawaii ist Kona auf dem Big Island.
- Hier gedeiht die Kaffee Rarität an den Steilhängen des Mount Hualalai und des Mauna Loa Vulkans in einer Höhe von ca. 250 – 850 m.
- Daneben gibt es weitere Anbaugebiete, wie Puna, Hamakua, Hilo und Kau, die meist Familien gehören.
- Auch auf anderen Inseln Hawaiis wird Kaffee kultiviert: Kauai, Molokai und auf Oahu.
- Auf Hawaii herrschen die besten Kaffee Anbaubedingungen der Welt.
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- Das darf entsprechend auch gefeiert werden – und wird es jeden Frühling mit dem Kau Coffee Festival.
- Hawaiianischer Kaffee wird von Hand gepflückt und sonnengetrocknet.
- Der Anbau ist aber überwiegend ökologisch orientiert – wie durch den Schattenanbau.
- „Extra Fancy“ oder „number one“ bezeichnet die höchste Qualitätsstufe hawaiianischer Kaffees.
- Der Kaffee hat einen vollen, fast nussigen Geschmack, kraftvoller Körper und ein feines Aroma mit leichter Zimtnote.
- Er ist sehr koffeinhaltig.
- Achtung beim Kauf: Oft wird Kona Kaffee als 10%-Blend oder Mischung verkauft. Keine Ahnung wie ihr das haltet, aber ich verdünne meinen Champagner auch nicht mit Sekt 😉
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Hawaiianischer Kaffee: Zubereitung
- Mit der French Press oder nach der Drip Methode.
- Kaffee frisch vor der Zubereitung mahlen – nicht zu fein.
- 1 EL (8,5 g) gemahlenen Kaffee pro Tasse (120 ml). Das Wasser sollte 90 °C haben.
- Für alle, die ihn nicht schwarz wollen, gewaschenen Rohzucker aus Hawaii und frische Sahne dazu.
Kona Coffee
- 90 ml Kona Kaffee, 90-120 ml Kona Kaffee Likör, Karamellsirup, Roher Zucker und Kombinationen von entweder 90-120 ml Grand Marnier oder Absolut Wodka.
- Mit einem Zuckerrohr verrühren und dann kalt servieren.
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