Ecuador gehört zu den abwechslungsreichsten Ländern der Erde, wie Humboldt schon feststellte und so ist auch der Kaffee!
- Die Kaffeeproduktion ist eine vergleichsweise junge Tradition des Landes.
- Arabica und Robusta werden erst seit 1952 angebaut.
- Arabica wachsen an den Hängen der Anden, auf den höchst gelegenen Plantagen der Welt – bis zu 6.000 m.
- Die Bohnen haben generell eher wenig Körper und zeichnen sich durch einen mittleren Säuregehalt aus.
- Der früh geerntete ecuadorianische Kaffee hat ein intensives Aroma mit einem recht milden, ausgeglichenen Geschmack, der durch eine feine bittere Note besticht.
- Spätere Pflückungen weisen hingegen einen schärferen Geschmack auf, der feine saure und holzige Noten beinhaltet.
- Kaffees wie der Vilcabama aus dem Tal der Hundertjährigen werden besonders unter Kaffeeliebhabern für ihre besondere Verträglichkeit und milden Geschmack mit einer feinen Schokoladennote geschätzt.
☕ Zubereitung
Man sollte einen Cafe filtrado (Filterkaffee) bestellen, um keinen Instant-Kaffee serviert, von Marken wie Nescafé, Buendia oder PresCafe serviert zu bekommen.
Kaffee
Wer sich fragt, warum ich nichts vom Galapagos San Christobal geschrieben habe, der kann sich auf morgen freuen!